RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#1 von arivle , 03.09.2015 12:11

Anläßlich des Konzertes in Aurich im März 2014 hat das Sonntagsblatt, Ausgabe Aurich, einen Artikel veröffentlicht, der die Anfänge sehr gut beschreibt. Mir kommt der Artikel unbekannt vor, haben ihn auch erst 36 Personen angesehen.
Macht Spaß, ihn zu lesen:

https://sbepaper.emderzeitung.de/eweb/sb.../sba/14/556902/


Handabdrücke in Wittmund (ist schon bekannt, passt)
http://www.oz-online.de/-news/artikel/12...Fussgaengerzone


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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#2 von Angelika , 03.09.2015 13:12

Danke Arivle,

ein toller Artikel über Howard. Ich habe so lachen müssen. Kann ich mir gut vorstellen.:..........Howard hielt Krabben für Würmer Köstlich,...... ich meine nicht die Krabben. Ja, Ostfriesland muss für Howard eine andere Welt gewesen sein. Besonders wenn man aus der Sonne kommt. Der arme Junge. Er hat schon so einiges erlebt und gerade die Anfänge waren sicher kein Zuckerschlecken.

Aber toll wie sich seine Karriere entwickelt hat. Darüber wird man im nächsten Jahr sicher noch mehr lesen. 50 Jahre und hoffentlich kein bißchen müde.


Liebe Grüße
Angelika

 
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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#3 von fischkopp , 03.09.2015 13:15

Danke Arivle....

Das war echt schön zu lesen... toll!!

Genau Angelika, 50 Jahre und immer noch aktiv... und fit

Toller Mann

LG Karin

 
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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#4 von Geli , 03.09.2015 13:23

Also ich fand den Artikel schön geschrieben und musste doch das ein oder andere mal schmunzeln-

Geli

 
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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#5 von arivle , 03.09.2015 14:13

Habe gestern noch was Lustiges gelesen, weiß allerdings nicht mehr wo:

Unser Howard hat Ende der 60er Jahre doch tatsächlich geklaut. Und zwar bei EMI - dort hätte er das "Weiße Album" der Beatles mitgehen lassen, auf dem der Song "Ob-la-di, ob-la-da" zu finden war.
Daraufhin hat er dann erklärt, dieses Lied aufnehmen zu wollen. Und es ja auch getan


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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#6 von Angelika , 03.09.2015 15:05

Ja, Arivle, dass hat er in einem Interview erzählt. Es ist auf der DVD "Mein Leben" die Anthologie. Diese LP, die Howard hat mitgehen lassen, habe ich auch.



Liebe Grüße
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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#7 von Hanni , 03.09.2015 15:51

Danke Arivle, war nett zu lesen, musste das ein oder andere mal, herzhaft lachen.
Liebe Grüße, Hanni


Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal, ehe man es zum ersten Mal richtig sieht. Christian Morgenstern

 
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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#8 von arivle , 03.09.2015 16:02

Die Anthologie hab' ich ja auch ohje, muss man sich wohl mal wieder ansehen, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Danke für die Info.


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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#9 von fischkopp , 03.09.2015 16:07

Handreich Arivle.... ich überlegte auch, wo ich das wohl schon mal gelesen/ gesehen habe
Hilfe... mein Gedächtnis..... wie gut das es das Forum und Euch gibt!!!
Wie schön, dass es immer noch wieder was neues zu entdecken gibt... oder "altes" wieder aufgefrischt wird , freu !!

LG an euch alle....

Karin

 
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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#10 von kikilein , 03.09.2015 17:39

Danke Arivle.
Ich musste auch an einigen Stellen doch recht lachen. Und das mit den Krabben kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Die Teile sehen ja auch echt aus, wie eklige Würmer. Ist jetzt nicht wirklich mein Geschmack.

Das mit der Beatles Platte hatte ich auch schon mal gehört. Aber das es auf der Antholigie drauf war, wusste ich auch nicht mehr. Muss ich wohl auch mal wieder gucken.


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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#11 von arivle , 03.09.2015 18:05

Oder begann die Karriere hier

Das Beer House in der Longstreet von Kapstadt:
http://www.fotocommunity.de/search?q=Hel...5MTk0Ijt9/pos/2

Danke dem Fotografen Lothar Labonte


Die kalte Jahreszeit kündigt sich ja an. Dann haben wir Zeit, uns zwischen den Konzerten Videos etc. anzusehen und einiges, was in Vergessenheit geraten ist, aufzufrischen


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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#12 von kiss , 03.09.2015 23:43

Danke Arivle!

Ich musste auch schmunzeln

Das mit der Platte hatte ich auch schon gehört. Hatte aber auch keine Ahnung mehr woher ich das wusste.

50 Jahre! So ne lange Zeit dabei .... echt toll!!!


Liebe Grüße, Kiss

 
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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#13 von arivle , 06.09.2015 13:22

Paßt vielleicht auch ganz gut hier:
Howard auf der Piste

http://www.zwischengas.com/de/HR/rennfah...l?teaserindex=1


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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#14 von kikilein , 06.09.2015 16:42

Danke Arivle.
Das ist ja auch wieder ne nette Geschichte zum lesen. Hab doch des öfteren schmunzeln müssen. Stellte mir grad so vor, wie Howard damals mit seinem blauen Mach 1 über`n Kölner Ring düst. Gut, dass ich damals noch nicht durch Köln schlenderte so ab und zu, sonst hätt er mich unter Umständen noch umgenietet. Wir als Fans kennen ja die Geschichte von dem Formel 3 Rennen ja schon aus dem ersten Buch. Ich meine, er wurde damals 11., oder? Muss ich mal nochmals nachlesen.


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RE: Der Beginn einer grandiosen Karriere

#15 von arivle , 06.09.2015 19:08

Hier gibt es einen Artikel dazu:

http://www.pro-steilstrecke.de/anekdoten...n_1965_1974.htm

Folgend der Text, dann müsst Ihr nicht so lange suchen:

Mayener Rundstreckenrennen
17. Oktober 1971

Das Formel 3-Rennen über 20 Runden wird auf der Südschleife ausgetragen. Die Formelfahrzeuge sind in der Klasse bis 1000ccm und bis 1600ccm eingeteilt. Howard Carpendale (24 Jahre) ist bei diesem Rennen in der Klasse über 1600 ccm am Start. Howard Carpendale sitzt in einem March 713 vom Eifelland-Racing-Team. Teaminhaber Günther Hennerici gibt Howie die Möglichkeit, seine Racingfähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Neben Howard Carpendale sind Rennfahrer wie Jochen Maas, Hannelore Werner, Manfred Mohr und Erwin Derichs am Start. Das Rennen gewinnt Manfred Mohr. Howard Carpendale beendet das Rennen als Neunter. Damit ist Howie auch das Schlusslicht. Er schafft nur 17 Runden bis Manfred Mohr die Zielflagge sieht. Der vor ihm platzierte Paul Zitzen (ebenfalls March 713) absolviert 19. Runden.

Wenn ein Fahrer auf der fast 7,8 km langen Südschleife 3x überrundet wurde, deutet dies schon auf einen sehr großen fahrerischen Leistungsunterschied hin. Das Motto „Dabei sein ist alles“ ist hier wohl angebracht. Genugtuung sollte für Howard Carpendale die Zielankunft gewesen sein, da z. B. Jochen Maas (damals kurz vor dem Sprung in die Formel 1) das Rennen nicht beenden konnte.

Besonderheit: In verschiedenen Veröffentlichungen zur Biografie von Howard Carpendale (Internet) wird immer erwähnt, dass Howard Carpendale im Jahr 1972 beim Formel 3-Rennen am Start war. Außerdem belegte er (Zitat) „einen hervorragenden 11. Platz“. Wahrscheinlich haben die verschiedenen Quellen voneinander abgeschrieben. Was in der Buch-Biografie von Carpendale verewigt ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir nehmen jedoch an, dass auch dort falsche Angaben gemacht wurden.

Wir wollen mit dieser kleinen Geschichte die Leistung von Howie nicht schmälern (wir wären auch gerne einmal mit einem Formel-Fahrzeug über die Südschleife gefahren), aber besonders durch die falschen Angaben auf Carpendale-Fanseiten erscheint die Geschichte doch wieder in einem anderen Licht.

Quelle: Pro-steilstrecke.de

Auf der gleichen Seite findet sich noch folgendes (Fotos habe ich nicht gesehen):

http://www.pro-steilstrecke.de/bernd_terbeck.htm

Auch schon in der guten alten Zeit wurde die Prominenz vom Motorsport angezogen wie die Motten vom Licht. Beim Eifelrennen 1969 war Howard Carpendale im Fahrerlager anzutreffen. Er durfte in den Brabham von Bernd Terbeck „reinrutschen“. Der Ausstieg gestaltete sich für Howard Carpendale ungleich schwieriger. Dabei hätte er beinahe die Frontscheibe – aus Plexiglas – beschädigt, als er sich aus dem Wagen herausdrücken wollte. Dafür gab es einen kurzen, lauten und etwas unfreundlichen Kommentar von Bernd Terbeck.
Quelle: Pro-steilstrecke.de


Foto von 1971:
http://www.formel3guide.com/fotos.html?id=106


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