Berliner Zeitung - Interview v. 18.4.25

#1 von arivle , 13.05.2025 14:49

In der Print-Ausgabe hatte ich das Interview zum damaligen Zeitpunkt nicht gefunden 🤷🏼‍♀️.
Jetzt online:


"Howard Carpendale über sein Treffen mit Donald Trump und warum er nicht in Berlin leben will
Der Sänger Howard Carpendale befindet sich gerade auf seiner letzten Tournee. Im Interview spricht er über Musik, Merz und Marihuana.
Interview: Kevin Gensheimer

In der Lobby des Hotel Palace in der Budapester Straße tritt Howard Carpendale aus dem Fahrstuhl. Er trägt eine Cap und begrüßt mit einem sehr, sehr festen Händedruck. Carpendale lässt sich in den Sessel fallen; vor ihm steht eine Coca-Cola Zero bereit. Unser Autor sitzt ihm gegenüber in einer Sitzecke an der Glasfront des Hotels mit Blick auf den Berliner Zoo und das Büro eines Mietwagenunternehmens. Noch weiß unser Autor nicht, dass er sich im folgenden Interview blamieren wird.
Fehler Nummer 1 passierte bereits im Vorfeld: Unser Autor war noch nie auf einem Konzert von Howard Carpendale. Dieser mag es nämlich sehr, so erfahren wir vom Manager, wenn Journalisten sein Programm kennen. Verständlich. Fehler Nummer 2 leistet sich unser Autor, als er Carpendales Musik kurz vor dem Interview als „Schlager“ bezeichnet. Carpendale erklärt ihm, dass er Popmusik mache. Mit Fehler Nummer 3 wird sich unser Autor im Laufe des Gesprächs dann endgültig ins Aus schießen: Er denkt, dass Carpendale am 16. April ein großes Konzert in der Uber-Arena gibt. Nur leider ist das völlig falsch: Das Konzert findet am 16. April 2026 statt.
Böse Zungen würden jetzt wohl behaupten, dass unser Autor Howard Carpendale völlig anlasslos getroffen hat, doch es ist immer noch ein Interview mit dem großen und einzigartigen Howard Carpendale, das wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Howard Carpendale hat 25 Millionen Schallplatten verkauft und steht seit 60 Jahren auf der Bühne. Er spricht über seine lange Karriere, seine jüngste und wirklich allerletzte Tournee, die politische Weltlage – und lässt unseren Autor im Laufe des Interviews schonungslos auflaufen. „Ihre Fragen sind ... interessant“, wird Carpendale am Ende zu ihm sagen.

Herr Carpendale, wissen Sie eigentlich, wie oft Sie schon gesagt haben, dass Sie aufhören wollen?

Was glauben Sie denn, wie oft ich das gesagt habe?

Ich tippe, Ihre Antwort ist: einmal.

So ist es. Und wer mir das Gegenteil beweist, dem schenke ich eine Million Euro. Mir hat gerade jemand vom Rolling Stone am Telefon gesagt, ich hätte mein Karriereende schon zehnmal angekündigt, aber das stimmt nicht.
Warum denken die Leute das? Und warum werfen sie Ihnen das vor? Es ist doch eigentlich eine gute Eigenschaft, immer weiterzumachen, oder?

Viele Leute denken, dass ich das aus Promo-Gründen mache. Das ist Quatsch. Ich habe einmal aufgehört, und es war falsch. Jetzt gehe ich mit so was vorsichtig um. Aber ich glaube, mit 80 darf man ruhig sagen: Mit Tourneen höre ich jetzt auf. Das ist schon unsere 24. Tournee. Ich weiß nicht, ob es viele andere Künstler gibt, die alle drei Jahre auf Tournee gehen.

Und das schon seit sechs Jahrzehnten. Welches war denn das schönste für Sie?

Es ist jetzt schwierig, das glaubhaft zu sagen, aber gerade macht es mir besonders viel Spaß. Aus einem ganz einfachen Grund: Als Künstler sucht man nach einem Gefühl des Respekts. Und ich habe das in den letzten zehn Jahren mehr gespürt als je zuvor. Zum Beispiel diese DFB-Geschichte, die wir jetzt machen. Man hat mich gebeten, den DFB bei seinem 125. Geburtstag zu unterstützen, indem wir erlauben, „Ti Amo“ für ein Video, welches extra zu dem Anlass produziert wurde, einzusetzen. Es ist komisch, in dem Moment, wo man als „der Ältere“ gilt, hat man ein ganz anderes Gefühl auf der Bühne. Natürlich hat es früher auch sehr viel Spaß gemacht, aber auf eine ganz andere Art. Das Ganze war mehr ein egoistischer Spaß. Und im Moment habe ich das Gefühl, dass ich in diesen Zeiten die Pflicht habe, die Leute ein bisschen abzulenken.
Wann kam dieses Gefühl bei Ihnen auf?

Am Anfang geht man auf die Bühne, um Erfolg zu haben und Geld zu verdienen. In meinem Alter ist es anders. Vielleicht kann ich es in einem Satz erklären, den ich auch immer auf der Bühne sage: Ihr werdet in einem halben Jahr nicht mehr wissen, was ich gesungen habe, ihr werdet in einem halben Jahr nicht wissen, was ich gesagt habe. Hoffentlich aber wisst ihr noch in einem halben Jahr, was ihr gespürt habt heute Abend.
Das ist vielleicht auch ein bisschen Ihr Sportsgeist, den Sie mit auf die Bühne nehmen, oder?

Ich bin weitaus mehr Sportler als Musiker.

Kugelstoßen, Rugby, Formel 3, Golf – das alles haben Sie gemacht. Gibt es irgendeine Sportart, die Sie mal ausprobieren wollten, aber es nie geschafft haben?

Das Lustige ist, die Hauptsportarten sind nicht dabei gewesen. Kugelstoßen habe ich gemacht, um meinen Vater zu ärgern. Rugby ist ein Lieblingssport von mir, würde ich heute gerne noch spielen, aber ich fürchte, das würde ich nicht überleben. Formel 3 war ein Promo-Gag, mehr nicht.
Aber trotzdem lief es ganz gut.

Die haben mich drei Wochen lang in meinem eigenen Rennwagen trainieren lassen. Das war schon eine geile Zeit. Und es hat geklappt. Immerhin bin ich Elfter geworden.

Gab es einen Sport, bei dem Sie nicht erfolgreich waren?

Mein Hauptsport war Cricket. Als ich nach Deutschland kam, merkte ich, dass es diese Sportart hier nicht gibt, was ich sehr schade finde. Cricket ist der meistgespielte Sport der Welt, glaube ich. Und Golf spiele ich auch gerne. In Deutschland wird man oft gefragt: Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf? Das ist doch völliger Schmarrn. Die fittesten Sportler der Welt sind zum größten Teil die Profigolfer.

Wie sieht denn Ihr Tagesablauf aus, wenn Sie auf Tournee sind?

Tourneen sind wirklich reine Routine. Das ist alles von Anfang an sehr, sehr spießig. Man steht auf, man bereitet sich auf den Abend vor, man macht nachmittags vielleicht ein Schläfchen, geht früh in den Saal zum Soundcheck. Was hart ist, ist dann um Mitternacht wieder in die nächste Stadt zu fahren, was ich immer tue. Es hat keinen Sinn, tagsüber auf deutschen Autobahnen 400 Kilometer zu fahren.
Was ist das für ein Publikum auf Ihren Konzerten?

Sie werden lachen. Ich frage vorher immer: Was für ein Publikum haben wir heute Abend? Das Bühnenlicht lässt keinen weiten Blick in die Halle zu. Kai, junges Publikum, mittelaltes Publikum, was haben wir?
CARPENDALES MANAGER: Wir haben jetzt mittlerweile drei, wenn nicht sogar vier Generationen auf den Konzerten. Ich würde mal sagen, die Kernzielgruppe ist im Augenblick 35 bis 45 Jahre alt.

Das ist sehr jung.

HOWARD CARPENDALE: Am wichtigsten für mich ist, dass ich der Älteste in der Halle bin.
Ihr Stil, Herr Carpendale, ist mit der Zeit viel poppiger geworden. Liegt das daran, dass sich das Publikum verändert oder Sie selbst?

Der Musikgeschmack hat sich verändert. Wenn ich meine Musik von vor 60 Jahren höre, stelle ich fest: Ich habe fürchterlich gesungen. Naiv, typisch schlagersängermäßig. Ich habe mich in meinem Wesen mental unglaublich verändert. Ich habe mich von einem Südafrikaner zu einem Deutschen entwickelt. Das war ein verdammt langer Weg. Auf meinen Konzerten spiele ich auch die Hits von damals. Jetzt nicht unbedingt „Spuren im Sand“, aber schon ab Mitte der 70er-Jahre geht’s los, natürlich auch Titel wie „Hello Again“ und so weiter. Ich habe einen Arrangeur, der die Unterschiede zwischen Popmusik und Schlager sehr gut kennt. Er macht sehr poppige Arrangements aus unseren Titeln. Zum Beispiel so ein Titel wie „Tür an Tür mit Alice“: Dafür haben wir uns von Queen ein paar Ideen geklaut und spielen diese Nummer jetzt ganz anders. Die Leute lieben das. „Hello Again“ hingegen darf man nicht zu sehr verändern, weil der Song, so wie man ihn kennt, eine große emotionelle Wirkung auf die Leute hat. „Das schöne Mädchen von Seite 1“ ist heute ein Rap-Song.

Wenn man sich Ihre älteren Sachen anhört, wie „Du schläfst“ oder „Nachts, wenn alles schläft“, dann hört man Sie darin sprechen, fast flüstern. Heute findet so was in der modernen Schlagermusik kaum noch statt. Gab es in der Welt früher mehr Romantik?

Beim heutigen Schlager bemängele ich, dass Texte keine große Rolle mehr spielen. Ich hatte 60 Jahre lang Erfolg, weil ich das Glück habe, meine Texte nicht selbst zu schreiben. Ich habe da ein bisschen mit dirigiert, aber selbst geschrieben hab ich die nicht. Ich habe deshalb die schönsten deutschen Texte gesungen, die es je gab. Nicht alle meine Titel, aber etwa die Hälfte hat schon sehr schöne Texte. Die sind ein Traum. Ich bin fast geneigt, „Ungesagtes“ vorzuspielen.
Aber war die Musik früher romantischer? Also hat die Romantik in der Musik überhaupt ihren Raum? Haben Gefühle überhaupt noch ihren Platz in der Welt, Herr Carpendale?

Ich empfand die Schlager aus den 60er-, 70er- und 80er-Jahren eher als spaßig, aber es gab trotzdem Lieder wie „Der Junge mit der Mundharmonika“. Das waren schon traurige Titel. Es war weitaus farbiger früher. Eine gute Mischung. Wenn man jetzt Spotify öffnet, was ich oft mache, und eine Stunde lang Playlists hört, kann man die Titel kaum auseinanderhalten.
Weil die Texte generisch sind? Oder weil die Musik generisch ist?

Das Hauptproblem ist die Basedrum. Die macht alles kaputt. Bumm, bumm, bumm. Four on the floor – furchtbar!
Wir haben gelesen, dass Sie gerne kiffen. Rauchen Sie noch ab und zu einen Joint?

Wie oft habe ich in meinem Leben gekifft? Zehnmal vielleicht? Wenn einer fragt, ob ich mal ziehen will, sage ich jedenfalls nicht Nein. Haben Sie was dabei?

Nein, leider nicht. Ich vertrage das nicht so.

Ich sage das mit dem Kiffen gerne, um ein bisschen zu provozieren. Ich hasse Alkohol, denn ich hasse, was der Alkohol aus Menschen macht. Es ist die gefährlichste Droge der Welt, aber es wird als etwas Grandioses verkauft. Deswegen sage ich: Lasst das, meine lieben Kinder!

Sie kamen Mitte der 60er-Jahre nach Deutschland. Was hat Sie denn damals an Deutschland gereizt?

Es war ja reiner Zufall, dass ich in Deutschland gelandet bin. Es kam mein Manager in unseren Proberaum in London und sagte: Wir haben einen Termin in Düsseldorf. Das hätte genauso gut in Rom sein können. Ich bin allerdings sehr froh, dass ich in Deutschland gelandet bin, weil Deutschland wahrscheinlich das Land war, das am ehesten zu meiner Mentalität passte.
Haben Sie sich früher in Deutschland wohler gefühlt als heute?

„Wohl“ ist in dem Fall das falsche Wort. Ich habe mir damals einfach keinen großen Gedanken gemacht. Ich bin heute weitaus politischer. Ich habe in meinem Leben immer, als Sportler oder auch in der Schule, die Rolle des Mannschaftskapitäns gespielt. Das Führen geht nicht mehr. Es gibt nichts mehr zu führen. Alles ist heute so durcheinander, dass man gar nicht mehr weiß, was man tun soll. Wir haben so viele Probleme im Moment. Wir erleben gerade die schwierigste Zeit der letzten 100 Jahre. Ich war zwar im Weltkrieg nicht dabei, aber da wusste man wenigstens, was die Gründe für das Chaos waren. Heute haben wir zehn Gründe, die diese Welt zerstören könnten.
Welches Thema beschäftigt Sie gerade besonders?

Trump. Ich habe den Trump getroffen und kenne sein Umfeld sehr gut, weil ich genau dort gelebt habe. Dabei ist mein Interesse an amerikanischer Politik sehr, sehr stark geworden. Für Leute wie Trump spielt Deutschland keine große Rolle mehr. Es geht darum, was zwischen den USA und Russland passiert. Die werden über unsere Zukunft hier in Deutschland entscheiden.
Sie sagten mal, dass Sie kein Freund von Olaf Scholz sind. Macht Ihnen ein Kanzler Merz mehr Hoffnung?

Es kommt ja immer darauf an, wie man die Frage stellt. Mag ich Olaf Scholz – als was? Als Politiker? Nein, ich mag ihn nicht.

Wer ist für Sie als Bühnenmensch der bessere Performer? Herr Merz oder Herr Scholz?

Ihre Fragen sind wirklich ... interessant. Was kann ich als Bühnenmensch über Friedrich Merz sagen?

Ja, genau.

Politiker müssen eigentlich Entertainer sein und viel mehr performen. Im Moment haben wir da aber keinen.
Gar keinen?

Keine, die gut performen können, aber wir haben natürlich gute Politiker. Ich finde zu Guttenberg gut. Und der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Herr Wüst, ist ein Lichtblick. Wir haben sehr, sehr gute Leute, aber viele davon sind nicht in der Politik. Die sind nur in Talkshows. Merz und Trump zusammen, das ist keine gute Mischung.
Ist Donald Trump, unabhängig vom Politischen, ein guter Performer?

Die Show „The Apprentice“ hat er hervorragend gemacht. Er regiert Amerika aber genau so, und das ist möglicherweise für uns alle tödlich. Er ist ein ganz, ganz gefährlicher Mann.
Sie und Trump gehören derselben Generation an. Was zeichnet diese Generation denn aus?

Wir sind alte weiße Männer. Ich glaube, die Generation war sehr stark. Aber auch eine sehr gefährliche. Wir haben diese Welt ausgenutzt, es ist eine sehr gierige Generation, die Geld an allererster Stelle sieht, und Trump tut das mehr als jeder andere. Ich weiß auch nicht genau, warum es gerade weltweit diese Politiker gibt, die zum Autoritären und zur Diktatur tendieren. Ich sage Ihnen, in zwei Jahren hat sich Trump als Diktator durchgesetzt.

Ist das auch ein Grund, warum Sie nicht mehr so oft in den USA sind?

Ja.

Machen Sie sich Sorgen um Ihr Aktiendepot?

Es gibt eigentlich keinen Grund, warum die Aktien fallen, außer dass Trump idiotische Entscheidungen trifft. Die Art, wie Biden sich dargestellt hat, war sein Hauptproblem. Aber er hat die Wirtschaft in Amerika sehr, sehr stark gemacht. Als Trump wiederkam und die Börse stieg, sagte Trump: Die Kurse steigen, weil ich komme. Heute sagt er, wenn die Kurse fallen: Was interessiert uns die Börse?
Wir würden noch mal gerne auf Ihr Konzert in Berlin in einer Woche zu sprechen kommen. Gibt es einen bestimmten Ort, wo Sie ...

Ich spiele in einer Woche nicht in Berlin! Spricht zum Manager: Er warnt uns gerade vor etwas. Ich schwöre dir, am Tag, an dem das Konzert 2026 ist, stehen 500 Leute vor der Halle, weil die meisten dachten, es war 2025.
Bin ich jetzt total neben der Spur?

Ich glaube, ja. Vielleicht meinen Sie einen anderen Künstler.

Entschuldigen Sie, Herr Carpendale!

Vielleicht meinen Sie Roland Kaiser.

Entschuldigen, Sie. Wirklich, das tut mir leid. Gibt es einen Ort, den Sie gerne besuchen, wenn Sie in Berlin sind?

In keine andere Stadt bin ich öfter mit dem Flugzeug geflogen als nach Berlin. Damals wegen der Hitparade. Ich würde nicht gerne hier leben wollen, weil mir ist diese Stadt ein bisschen zu groß. Riesengroß. Es erinnert mich sehr an London. Ich bin sehr gerne in Berlin, für eine kurze Zeit. Wenn Berlin die Mauer nicht gehabt hätte, wäre es jetzt eine Weltstadt wie kaum eine andere.
Mit 80 möchten Sie mit den Tourneen aufhören, aber nicht mit Konzerten. Wissen Sie schon, wie regelmäßig Sie dann noch auf der Bühne stehen wollen?

Ich bin mir gar nicht sicher, was ich danach mache. Im Grunde genommen ist das noch zu weit weg. Im Moment bin ich bei der „Giovanni Zarrella Show“ involviert. Die soll dann heißen: „Die Carpendale Show“. Ich mache das mit Zarrella zusammen. Als Künstler hat man selten die Möglichkeit, drei, vier Stunden lang im Fernsehen zu zeigen, dass man nicht nur singt, sondern auch andere Dinge kann. Das ist ein bisschen das Problem mit dem Fernsehen. Man geht da als Sänger raus, singt seinen neuesten Hit und geht wieder. Ich behaupte immer, wenn Sammy Davis jr. nur drei Minuten gesungen hätte, hätte das Publikum auch gesagt: Na ja! Es gibt in Deutschland bestimmt 5000 bessere Sänger als mich. Aber auf der Bühne geht es um die Performance."
Quelle: Berliner Zeitung


Liebe Grüße
arivle 🕊






"Es gibt keinen Weg zum Frieden,
denn Frieden ist der Weg"

Mahatma Gandhi

 
arivle
Beiträge: 10.274
Registriert am: 04.03.2011


RE: Berliner Zeitung - Interview v. 18.4.25

#2 von kikilein , 13.05.2025 16:56

Danke Arivle für das Interview😀👍🏻
Ich sehe den armen Reporter und Howard in Gedanken direkt vor mir😅 Tja, wer sich mit dem Meister anlegt und so unvorbeteitet in ein Interview geht....🤣


Liebe Grüße, Kiki
Gott kennt dein Gestern. Gib ihm dein Heute. Er sorgt für dein Morgen. (Ernst Modersohn)

[/url]

 
kikilein
Beiträge: 4.937
Registriert am: 05.03.2011

zuletzt bearbeitet 13.05.2025 | Top

RE: Berliner Zeitung - Interview v. 18.4.25

#3 von arivle , 13.05.2025 17:42

Zitat von kikilein im Beitrag #2
Danke Arivle für das Interview😀👍🏻
Ich sehe den armen Reporter und Howard in Gedanken direkt vor mir😅 Tja, wer sich mit dem Meister anlegt und so unvorbeteitet in ein Interview geht....🤣



😂 🤣 ... vlt. sollte er im April 2026 das Konzert besuchen ... 🤭


Liebe Grüße
arivle 🕊






"Es gibt keinen Weg zum Frieden,
denn Frieden ist der Weg"

Mahatma Gandhi

 
arivle
Beiträge: 10.274
Registriert am: 04.03.2011


RE: Berliner Zeitung - Interview v. 18.4.25

#4 von Angelika , 13.05.2025 18:48

Danke Arivle.
Wie kann man nur so unvorbereitet in ein Interview gehen??
Da hat er sich ja mächtig blamiert.
Ich würde ihm auch empfehlen, sich 2026 ein Konzert von Howard anzuschauen.


Liebe Grüße
Angelika

 
Angelika
Beiträge: 2.029
Registriert am: 02.11.2014


   

Semmelconcerts & Howard ... 📹

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Forum Software von Xobor.de
Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz