RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#1 von sabineb , 21.01.2012 15:03

Ein herzliches „Hi“ erstmal aus Kärnten!

Endlich komme ich wieder mal dazu Konzertberichte zu schreiben. Das habe ich bei den vorigen doch sehr vernachlässigt, es war einfach zu viel los. Aber für die letzten jetzt möchte ich das gerne wieder machen. Einerseits, weil jedes dieser Konzerte doch anders, jeder Abend einfach traumhaft schön war, andererseits weil ich dankbar dafür bin an solchen Abenden viele nette Bekanntschaften immer wieder zu treffen und neue Freundschaften schließen zu können und zuletzt deshalb, weil ich hoffe, dass ich dadurch vielleicht auch jemanden neugierig auf Howards Konzerte machen kann, der oder die noch nie dabei war und sich danach denkt: „Wenn die Konzerte so schön sind, dann sollte ich mir vielleicht auch mal eines gönnen“. Dabei fällt mir gerade wieder die Dame in Graz ein, die 2009 mit offenem Mund die ganze Zeit neben mir stand, ganz hin und weg war und immer wieder vor sich hin murmelte: „Wo war der Mann die letzten 30 Jahre – das ist ja der Wahnsinn!“ Ich weiß nicht mehr, wer das war, aber ich bin mir sicher, dass sie die letzten Jahre sicher bei dem einen oder anderen Konzert wieder dabei war. So, jetzt aber genug gefaselt.

Am 13. dieses Jahres ging es wieder los Richtung Norden. Bis Hamburg waren es ca. 1100 km und wir durchfuhren so ziemlich alle Jahreszeiten. Mal gab es Schneetreiben, dann wieder Sonne und etwas höhere Temperaturen, dann kamen Eisregen und auch sehr starke Windböen, was wir hier ja nicht so gewohnt sind, denn die Berge halten da doch einiges ab. Aber wir kamen heil in Hamburg an und freuten uns schon sehr auf die kommenden Tage. Und der nächste Morgen begann ja schon mit Sonnenschein und für unsere Verhältnisse sehr moderaten Temperaturen. Deshalb beschlossen wir erst mal durch die Stadt zu bummeln und dann eine Alsterfahrt zu machen und was soll ich sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Der Vormittag war zwar ziemlich teuer, weil wir hier wieder einiges fanden, aber es war sehr schön. Wir aßen sowohl am Ankunftsabend als auch am darauffolgenden Nachmittag jeweils in Fischlokalen – die man in Hamburg, einer Stadt am Wasser, komischer Weise gar nicht so leicht findet. Das Essen war super, einmal was anderes, das man bei uns in dieser Art und Qualität nicht bekommt – lecker! Danach hatte ich eigentlich vor, die Beine mal hochzulegen, aber denkste, dafür blieb keine Zeit, denn es war höchste Zeit mich fertig zu machen und schön langsam Richtung CCH zu gehen. Ich merkte mir nur, dass Reihe 1 auf dem Ticket stand und ärgerte mich dann etwas, dass es hier ja zwei Einserreihen gab und ich somit jemanden vor mir hatte – war so ja nicht geplant. Da ich in der Mitte saß hatte ich auch beim „Sturm“ keine Chance und versuchte es somit auch nicht. Die Sesselreihe war einfach zu hoch, da kam ich als Zwerg ja sowieso nicht drüber. So musste ich jemanden bitten, dann meinen „Preis“ an Howard weiter zu reichen. Das Konzert selber war der Hammer. Es begann zwar mit einem total unkoordinierten „Happy birthday“ – was zu erwarten war, da hatten die Musiker keine Chance gegen so viele Stimmen. Aber es war trotzdem schön, auch wenn Howard meinte wir seien zu früh damit gekommen - passte so wohl nicht in sein Konzept – hätte er sich aber denken können, dass es damit losgehen wird. Aber wie auch immer, das Happy birthday, das André bei „Jetzt bin ich 64“ anstimmte, war dann richtig schön und laut und alle standen dabei auf, was mich sehr freute. Ich glaube, über die „perfekte“ Variante hat sich dann auch Howard gefreut. Aus „Jetzt bin ich 64“ wurde dann ein „Jetzt bin ich 66“ und ich hoffe, dass er das Lied von nun ab immer aktuell hält. Ich habe ja schon voriges Jahr mal geschrieben, dass ich mich schon auf den Titel „Jetzt bin ich 94“ freue. Was danach folgte, war typisch Howard. Alle rechneten damit, dass er „Mit 66 Jahren …“ von Udo Jürgens singen wird und gerade das tat er nicht – mit der Begründung „Ich weiß ja nicht, was der Typ vorher machte, meine 66 Jahre bisher waren auch ganz ok“. Alle lachten und es war eine super Stimmung im Saal. Ich glaube aber, dass Howard dann froh war, diesen „Geburtstags-Teil“ des Abends hinter sich zu haben und normal weitermachen zu können – obwohl Geschenke kamen immer wieder, den ganzen Abend lang. Ich glaube ja nicht, dass er so auf das Drumrum wegen seinem Geburtstag steht, aber hätten ihn alle ignoriert, hätte er sich wahrscheinlich auch so seine Gedanken gemacht. Irgendwie wirkte er dann erleichtert, das es relativ normal ablief – kann ich irgendwie auch gut verstehen, da ticke ich ganz gleich. Die erste Hälfte war dann auch wieder viel zu schnell vorbei. Gerade habe ich mich an die super Stimmung gewöhnt, kam auch schon die Pause und in der zweiten Hälfte ging es Schlag auf Schlag. Es war irgendwie ein komisches Gefühl am Platz stehen zu bleiben und nicht ganz vorne an der Bühne sein zu können. Dabei durfte ich bei dieser Tour wegen schlechter Plätze wirklich nicht meckern. Bei den Zugaben kam dann statt „Last christmas“ wie zu erwarten „Never let you down“, ein – wie ich finde - sehr, sehr schönes Lied. Und schon war das Konzert auch wieder zu Ende – hätte noch stundenlang so weitergehen können. Danach saßen wir noch mit Petra, Ilka und einer Bekannten von Ilka in der Bar zusammen, bevor es wieder Richtung Hotel ging – viel zu spät eigentlich, denn am nächsten Tag hieß es ja ca. 500 km Richtung Frankfurt zu fahren. Aber leider geht ja auch der schönste Abend mal zu Ende.

Die Fahrt nach Frankfurt verlief sehr ruhig, ich rechnete mit wesentlich mehr Verkehr auf der Autobahn. Das Hotel hatte dann – wie auch das in Hamburg – Gott sei Dank eine Tiefgarage, denn einen Parkplatz möchte ich in dieser Stadt nicht suchen müssen. Es lag mitten in der Stadt und trotzdem fuhren wir mit dem Auto zur Halle, denn zu Fuß hätten wir da nie zurückgefunden. Auch dieses Konzert war einfach nur gigantisch und der Boden dieses alten ehrwürdigen Hauses bebte nicht nur einmal, mein Mann bekam kaum ruhige Fotos hin – schade! Aber Howard zeigte diesem Saal mal, was Stimmung ist – hammermäßig. Ich fand überhaupt, dass er an diesem Abend sehr gut gelaunt war. Bei dem Lied „Jetzt bin ich 66“ versang er sich und musste dabei selber lachen, weil ihm wieder „64“ rausgerutscht ist. Für die, die mehrere Konzerte besuchen, hat er sich auch überlegt, mal einen neuen Gag einzubauen, damit auch die wieder was Neues zum Lachen haben – fand ich super und war auch der Brüller, der sich irgendwie durchs ganze Konzert zog. Ob der Gag jetzt bewusst oder nicht daneben ging, kann ich nicht sagen – er ist ja schließlich Perfektionist. Da weiß man nie ob er bewusst locker erzählt, oder ob der Gag eben spontan so rauskommt, wie er kommt. Er erzählte, dass er, als er sich beim Imbiss um die Ecke was zum Essen holen wollte, von einem Mann angesprochen wurde. Erst dachte er, er wollte ihm auch zum Geburtstag gratulieren, aber er fragte ihn nur, ob er wüsste, welches Tier nur ein Bein hätte. Kurz und gut - er bekam das mit dem Huhn und dem Hähnchen irgendwie nicht auf die Reihe. André und Frank Itt versuchten ihm das verständlich zu machen, klappte aber nicht wirklich. Das bekam er dann die restliche erste Hälfte nicht mehr aus dem Kopf. Nach der Pause erzählte er dann, dass er statt sich auszuruhen das mit dem Huhn und dem Hähnchen gegoogelt hätte, aber auch nicht schlauer daraus wurde und meinte was von „deutsche Sprache, schwere Sprache“. Im englischen sei alles viel leichter. Da heißt alles „chicken“. Wenn es lebt ist es chicken, wenn es stirbt ist es chicken und auch wenn es nach seinen Worten „gefressen“ wird ist es auch chicken. Das sprudelte so lustig aus ihm raus, da mussten wirklich alle lachen. Es war einfach eine Bombenstimmung im Saal und irgendwie ging ihm das die ganze zweite Hälfte nicht mehr aus dem Kopf – immer wieder meinte er „Hähnchen / Huhn, egal!“. Auch dieses Konzert war super geil. Schade fand ich nur, dass das mit dem Gang durchs Publikum nicht so klappte, wie ich es mir dachte. Wir hatten diesmal die schlechtesten Plätze der ganzen Tour, nur 5. Reihe, aber am Mittelgang und da dachte ich mir, würde er vorbeikommen – wäre schön gewesen. Leider ging er die Tribünen hinauf und so wurde nichts draus. Aber egal, man kann nicht alles haben. Diesmal hatte ich noch mehr das Gefühl, dass alles viel zu schnell wieder vorbei war. Aber wir hatten ja zum Glück noch zwei Konzerte vor uns.

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück weiter nach Ingolstadt – diesmal nur 300 km Distanz. Das Hotel war irgendwie komisch. Es war auch ein Restaurant und ein Café dabei, aber man bekam zu Mittag kein Essen und im Café hatten sie auch nur einen Käsesahnekuchen – ist zumindest für Österreicher befremdlich keine Auswahl vorzufinden. Es war auch das einzige Hotel, das keine Tiefgarage hatte und so mussten wir nicht nur vor der Halle nach dem Konzert, sondern auch am Morgen danach die Scheiben freikratzen. Am Abend vor der Halle trafen wir Detlev und quatschten mit ihm ein paar Takte. Dann ging es in die Halle, die im Vergleich zur Alten Oper in Frankfurt sehr ernüchternd und kahl wirkte – ganz ein anderes Ambiente. Sie war dann auch – wie sich während dem Konzert herausstellte – sehr laut, obwohl nicht sehr groß. Ungewohnt streng waren auch die Leute von der Security. So was habe ich wirklich noch nicht erlebt. Die kamen schon nach dem zweiten Foto und ermahnten uns nicht zu fotografieren. In der Pause redete ich dann mit einem der beiden und dann konnten wir wenigstens ein paar Fotos machen. Aber da – wie ich immer schon scherzhaft sage – Howard für unsere Kamera sogar zu schnell sitzt, kam da fast nichts Brauchbares dabei raus. So haben wir bei dieser Tour trotz oftmaligem und langem Focusieren kaum brauchbare, scharfe Bilder als Erinnerung an wunderschöne Abende. Schade, und wenn sich Howard jetzt ein Jahr sowieso rar macht, wird das kommende „Tourbuch“ wohl sehr dünn werden. So fehlt mir immer noch der Abschlag vor oder nach „Ob-la-di, ob-la-da“ - das schaffte unsere Kamera bis jetzt trotz mehrmaliger Versuche einfach nicht. Mit der Tanzeinlage geht es uns da genauso – müssen mal eine neue kaufen. Da wären professionell gemachte Fotos super – gibt es aber auch nicht, weiß der Himmel warum sich das nicht rechnen soll. Egal mit wem wir gesprochen haben, jede oder jeder hätten gerne eine DVD oder professionelle Fotos der Tour als Erinnerung und als „Pausenfüller“ bis zur nächsten Tournee. Vielleicht sollte das Management darüber mal nachdenken. Howard wird ja auch nicht jünger und wenn der Bedarf nach Aufnahmen von so einem Ausnahmekünstler da ist, kann es ja nicht so ein Problem sein, von einem Konzert einen Mitschnitt zu machen. Das Konzert selber war wie auch die vorigen einfach nur geil. Man spürt so eine Harmonie zwischen Howard und seinen Musikern. Da reicht schon das Heben eines Fingers und die wissen, was er meint – toll, so soll es auch sein. Ich meinte unmittelbar nach dem Konzert zu André, dass die ganze Truppe so unglaublich ist, dass sie auch so was zusammen machen könne. Er grinste und antwortete, da würde dann die Stimme fehlen – hat er ja auch irgendwie recht, aber die passen super zusammen, obwohl keine Band. Da könnten sich andere eine Scheibe von abschneiden. Wie gesagt, das Konzert war super, das Publikum brauchte jedoch diesmal länger um aufzutauen und es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie man bei manchen Liedern solange so ruhig sitzen bleiben kann – aber ist eben so! Bei „Dann geh doch“ haben dann wenigstens sehr viele mitgesungen und in der zweiten Hälfte ging dann richtig die Post ab. Irgendwie habe ich immer mehr das Gefühl, dass die Konzerte von der Zeit her kürzer werden – aber meine Uhr belehrt mich dann doch wieder eines besseren. Leider war das schon das vorletzte Konzert und ich hoffte, dass in Passau die Stimmung nochmal richtig gut wird und das Publikum dann, wenn es soll, auch richtig laut sein kann. Bei manchen Konzerten ist es mir besonders aufgefallen, dass es Howard doch sehr genießt, wenn besonders lauter, tosender Applaus kommt und dazu noch gejolt wird. Er steht dann mit ausgebreiteten, kreisenden Armen da und versucht alle zu noch mehr Applaus anzufeuern. Wenn das Publikum mitmacht, bekommen seine Augen dann einen besonderen Glanz – einfach schön zu sehen, wie er sich freut. Und wenn es so einfach ist, ihm diese Freude zu machen, dann sind wir doch gerne dabei - oder? Er hat diesen Applaus bis jetzt ja auch noch immer mehr als verdient. Aber auch nach einem noch so schönen Konzert muss mal Schluss sein und so freuten wir uns noch auf den nächsten Tag in Passau – die Strecken bis zum nächsten Konzert wurden auch immer kürzer, was mir sehr entgegen kam. Ich habe bisher noch nie so viele Konzerte unmittelbar hintereinander besucht und merkte deshalb, dass es ganz schön anstrengend ist, jeden Tag in einem anderen Hotel einzuchecken, das Konzert zu besuchen, danach lange zusammen zu sitzen und das jeden Tag. Da habe ich noch mehr Respekt vor Howards Leistung – und auch der, der anderen Musiker – die das 45 Mal so machten. Da braucht man schon Kondition. Die Musiker können sich nicht mal bei einem Lied hinsetzen und genießen, sondern die müssen dauernd Power machen und Howard als ältester der Runde verdient da doppelten Respekt. Ist schön zu sehen, dass es ihm dabei so gut geht und er sowohl den Willen als auch die Energie hat, weiter zu machen.

Aber jetzt noch zu Passau! Nach dem Einchecken bummelten wir noch durch Passau und sahen uns den Dom an, in dem ja die größte Orgel Europas zu sehen ist. Ich war so fasziniert von dem ganzen Stuck und den Wandmalereien, dass ich gar nicht auf andere Besucher achtete. Als wir uns draußen mit Ines trafen, erzählte sie was davon, dass unmittelbar vor uns André Franke, Frank Itt und Joe Brück rauskamen. Die haben wir drinnen gar nicht bemerkt. Wir gingen dann in eine Art Konditorei und trafen sie dort wieder. Da hatten sie dann endlich die gewohnte Auswahl an Torten und Kuchen, die uns als ÖsterreicherInnen schon irgendwie abging. Auf dem Weg zur Parkgarage trafen wir vor einem Hotel dann auch noch Detlev und quatschten mal wieder. Danach ging es ins Hotel und dann in die Halle – wo wieder die selben Leute der Security ihren Dienst versahen wie einen Tag zuvor in Ingolstadt. Sie kannten uns aber schon und waren wesentlich toleranter. Zwei meiner Lieblingslieder klangen diesmal wieder besonders schön – „Love me tender“, bei dem ich wieder das Gefühl hatte, Elvis stünde oben auf der Bühne, und „Suspicious minds“, das meiner Meinung nach besonders rockig rüberkam. Da war es wieder, dieses Gänsehautgefühl – Wahnsinn! Besonders gut gefällt mir auch Howards veränderter Refrain von „Schade“, bei dem er nicht wie früher hoch raufsang, sondern diesen Part seinen boys überlies und selbst eine wunderbar harmonierende Melodie darunter sang. Das gefällt mir eben auch an ihm, dass er nicht sagt – „komme ich nicht mehr rauf, singe ich nicht mehr“, sondern dass er andere Wege sucht um das hinzukriegen – einfach nur toll. Diesbezüglich kann ihm keiner auch nur annähernd das Wasser reichen. Ich fand, dass das Publikum auch hier länger brauchte, um aufzutauen. Immer wieder standen wir 5 in der ersten Reihe alleine auf, manchmal folgten dann mehrere Reihen, manchmal auch nicht. Tut mir leid, wenn ich dann jemandem die Sicht nehme, der lieber sitzt, aber bei manchen Liedern kann ich einfach nicht sitzen bleiben – funktioniert einfach nicht – sorry! Als eine der Zugaben kam diesmal wieder „Last Christmas“ – habe ich im Jänner auch noch nie gehört. Aber das ist auch typisch Howard. Er hatte Lust dazu, schlug es den Musikern vor, André baute schnell mal was um und los ging es. Und es schien besonders Howard viel Freude zu machen. War ja auch wirklich schön das Lied – und warum nicht auch mal nach Weihnachten! Viel zu schnell war jedoch auch dieses, mein letztes Konzert dieser Tour vorbei und ich ertappte mich dabei, mich zu ärgern, dass wir nicht Zürich mitgebucht hatten. Leider hatten wir keine Pässe dabei und so konnten wir dies auch spontan nicht ändern, denn ohne diese wären wir in die Schweiz gar nicht reingekommen.

So ist es nun mal, wenn man mit einem Virus infiziert ist, das wird immer schlimmer. Jetzt habe ich schon Graz im Kopf und freue mich einfach nur, dass es – wenn auch erst in drei Monaten – weitergeht. Irgendwie kann ich mir ein Leben ohne diese immer wunderschönen Abende gar nicht mehr vorstellen – ich frage mich immer öfter „Wie habe ich das vorher ausgehalten?“ So, jetzt habe ich aber wieder mal viel zu viel gequasselt. Ich hoffe, dass wir noch viele so wunderschöne Abende genießen können und würde mich freuen, alle die ich bisher kennenlernen durfte bei den verschiedensten Konzerten wieder zu sehen und vielleicht auch wieder neue Kontakte knüpfen zu können. In diesem Sinne wünsche ich denen, die beim Lesen nicht eingeschlafen sind eine schöne Zeit – bis mal wieder irgendwo in Deutschland oder Österreich
Sabine

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RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#2 von kikilein , 21.01.2012 15:32

Hi Sabine,

whow, das hast du alles toll geschrieben. Danke dafür. Ich hatte echt das Gefühl, mit euch mit gereist zu sein.


Liebe Grüße, Kiki
Gott kennt dein Gestern. Gib ihm dein Heute. Er sorgt für dein Morgen. (Ernst Modersohn)

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RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#3 von Hinzi , 21.01.2012 18:13

Hallo Sabine!

Habe eben deine schönen Berichte gelesen, auf die ich schon eine Weile warte. Aber du hast es ja wahrscheinlich vorher nicht geschafft. Guck mal in deine Mail, ich habe dir vor ein paar Tagen was geschrieben und ich würde mich freuen, wenn du mir bis Anfang nächster Woche mal antworten würdest. Schönes WE und bitte auch einen lieben Gruß an deinen Mann!

Petra

 
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RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#4 von rambo , 21.01.2012 18:43

Super Bericht, da ich auch in Hamburg war, kann ich diesen Part besonders gut mit empfinden!
Richtig Klasse!!!

rambo  
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RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#5 von Jupiter , 21.01.2012 20:28

Boah Sabine, der helle Wahnsinn. Was für ein Bericht. Einfach genial.Hast du so toll geschrieben ,das man jedes Konzert noch einmal erleben darf. Und was den Virus angeht....glaub´mir... wenn´s ein Gegenmittel geben würde...ICH würd´s nicht nehmen. Diesen Virus möcht´ich LEBENSLÄNGLICH behalten.


-Seinen Beruf kann man an den Nagel hängen, aber nicht seine Berufung.-


-Never forget me, Forget me never, But when you forget me, Forget me forever.-

 
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RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#6 von valentina , 22.01.2012 12:24

Einfach nur schön.....DANKE!

LG
Valentina

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RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#7 von kiss , 22.01.2012 12:35

Wunderschön! Als wäre man mit dabei!
Das macht schon wieder Lust auf mehr!
Vielen Dank!!!


Liebe Grüße, Kiss

 
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RE: Hamburg - Frankfurt - Ingolstadt - Passau aus kärntner Sicht

#8 von Hanni , 22.01.2012 16:27

Danke Sabine,
wunderschön,ich war fast traurig als dein Bericht zu Ende war,hätte Stundenlang weiterlesen können.Es war wie wenn man selbst überrall dabeigewesen wäre.Ganz toll....
Liebe Grüße aus München
Hanni


Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal, ehe man es zum ersten Mal richtig sieht. Christian Morgenstern

 
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