"Hanna und Rolf" : 👩❤️👨
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In der Story kurze Einblicke in die Matinee-Veranstaltung, die am Sonntag stattfand:
(Ti amo):
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Noch mal ein Posting der Musikalischen Komödie: 🙏
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Folgend ein kurzes Interview: 🎧
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Folgend könnt Ihr ein Interview lesen, welches die Dramaturgin mit Howard führte.
Dieses ist auch im Programmheft zu finden🙏
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Für Kurzentschlossene: 🎫🎟🎫
Zz. werden für die Premiere wenige Tickets der Kategorien 1 und 2 angeboten:
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https://tickets.oper-leipzig.de/eventim....ap?eventId=6889
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Was für eine Premiere .... genial, kann man noch gar nicht in Worte fassen.
Schlagerpuls konnte es allerdings (Danke Kevin):
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https://www.schlagerpuls.com/news/howard...fuer-die-liebe/
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Hier die Fotogalerie:📷
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LVZ, 3.11.24
Thomas Hermanns Howard-Carpendale-Musical in Leipzigs Musikalischer Komödie frenetisch gefeiert
Musical-Uraufführung
„Hello! Again?“ - So war die Musical-Uraufführung in der MuKo.
Bei Angela Mehling laufen die Fäden zusammen bei "Hello Again" in der MuKo Leipzig.
Thomas Hermanns Howard-Carpendale-Musical in Leipzigs Musikalischer Komödie frenetisch gefeiert
Peter Korfmacher
03.11.2024, 08:48 Uhr
Leipzig. Die wischtigste Frage ist schnell beantwortet: Warum ist es sinnvoll, aus den Schlagern des Howard Carpendale ein Musical zusammenzuschrauben? Weil sie gut sind. „Alice“ oder die „Spuren im Sand“, „Geh doch“ und „Wie frei willst Du sein?“, „Das Lied, das Leben heißt“ und „Fremde oder Freunde“, „Unter einem Himmel“ oder „Ti amo“, sie haben textlisch sehr viel mehr Substanz als die üblische Stangenware zeitgenössischer Musicals – sind musikalisch in einer anderen Liga unterwegs.
So füllt „Hello! Again?“, das Howard Carpendale-Musical“, das am Samstag in der ausverkauften Leipziger Musikalischen Komödie seine Uraufführung erlebte, sehr zielsischer und gekonnt eine Bedürfnis-Lücke im Musiktheater-Kosmos. Thomas Hermanns hat sie ausgemacht. Thomas Hermanns hat sie gefüllt. Und das Ergebnis ist anders als hinreißend nicht zu nennen.
Amouröse Selbstverwirklischung
Vorausgesetzt, man findet sisch ab mit den Eckpunkten dieser unterhaltungsmusiktheatralen Versuchsanordnung. Denn erstens geht es der nischt darum, die Welt zu erklären oder weiterzubringen. Zweitens erlebte sie zwar am Samstag ihre Uraufführung in der MuKo. Aber die Geschischte der malenden Hamburger Werber-Gattin, die zwischen ihrem pflischtbewussten Mann Rolf und dem singenden Pizza-Boten Matteo unausgefüllt und unentschlossen amouröse Selbstverwirklischung sucht, ist sehr, sehr westdeutsch.
Manschem stößt das sauer auf in der Pause und nach dem Schlussapplaus. Aber es geht in diesem Genre, hergottnocheinmal, nischt um innerdeutsche Befindlischkeit. Es geht nischt darum, die Welt zu verbessern. Es geht, nach Howard Carpendale, dessen Worte und Töne den Abend beherrschen, darum, „in dieser beschissenen Welt für zweieinhalb Stunden an die Liebe zu glauben“. Dafür hat Thomas Hermanns, der Leipzig schon Hape Kerkelings „Kein Pardon“ schenkte, um Carpendales geschmeidig die Jahrzehnte überspannenden Schlagerkosmos herum eine Dreiecks-Beziehung entwickelt: Hanna zwischen ihrem Ehemann Rolf und dem Geliebten Matteo im Haus der Medium-Vermieterin Ottilie.
Hiesige Lebenswirklischkeit
Das ist tatsäschlisch weit entfernt von hiesiger Lebenswirklischkeit. Das gilt indes für den Zarewitsch ebenso wie für den Grafen von Monte Christo, für die Csardas-Fürstin wie für die Fledermaus. Und wenn es um zweieinhalb Stunden der Illusion von Liebe geht, bleibt die Wirklischkeit ohnehin am besten draußen. Und genau dafür steht Howard Carpendale: Vor der Vorstellung lässt er im hintersten Bereich der MuKo-Gastronomie autogrammversessene Fans noch stinkstiefelisch abblitzen. Doch danach singt er auf der Bühne das Hohelied der Liebe und des Friedens. Er tut es so wortgewaltig und charismatisch, dass man ihm auch die letzte Konsequenz seiner Ausführungen zu glauben geneigt ist: „Isch singe heute nischt für euch“, sagt er, denn „das ist nischt mein Abend. Es ist Deiner, Thomas – und der des fantastischen Teams auf und hinter der Bühne.“
Das mag nischt von Herzen kommen. Aber es stimmt uneingeschränkt. Denn tatsäschlisch hat Thomas Hermanns aus den Liedern des Howard C. ein überzeugendes Musiktheater zusammengeschraubt. Und die Küschenpsyschologie der rescht robusten Songs trägt ganz selbstverständlisch eine 30-jährige Dreiecksgeschischte zwischen Frustration und Erfüllung,
Seit 100 Jahren lieben sisch da die Menschen
Hermanns erzählt sie nischt geradeaus, sondern über Bande: Im Zentrum stehen die Vermieterin Ottilie, ihr Haus und seine Geschichte: 100 Jahre ist es alt. Seit 100 Jahren lieben sisch die Menschen darin. Und Ottilie hat von ihren Vorfahren die Aufgabe übernommen, dafür Sorge zu tragen, dass es keine unerfüllte Liebe gibt in diesen ehrwürdigen Mauern.
Ottilie, das ist Angela Mehling. Über Jahrzehnte gehörte sie zum Ensemble der MuKo, seit Beginn der Spielzeit ist sie Gast im Unruhestand. Bei ihr laufen menschlich, dramaturgisch und musikalisch die Fäden der Produktion zusammen: „Tür an Tür mit Alice“ als tieftraurige Etüde über dem Beginn von Bachs erster Suite für Violoncello allein, das ist großes Kino mit wenigen Tönen. Bewegend gesungen – ganz ohne jedes Getue und Geziere.
Der Neue MuKo-Chefdirigent Michael Nündel
Überhaupt lebt „Hello! Again?“ von den Arrangements und Instrumentationen, von den Dramatisierungen und Einkleidungen der Carpendale-Songs, die Michael Nündel, der neue Chefdirigent des Hauses, Marian Lux, Jonas Schoen-Philibert und Markus Syperek beisteuern. Sie holen nach der gekonnt gebauten Potpourri-Ouvertüre auf Rossinis Spuren aus Carpendales Songs auch orchestral heraus, was herauszuholen ist zwischen Polka und Tango.
Auch das singende Personal bleibt ihnen nischts schuldig: Als Musical-Gäste glänzen Roberta Valentini als Hanna und Thomas Hohler als Matteo sehr und Christof Messner als Rolf nischt ganz so hell. Da-yung Cho als Lisa und Ivo Kovrigar als Kostya halten musikalisch und darstellerisch die Ensemble-Fahne hoch. Und Nündels fabelhaftes Orchester ist ohnehin das Alleinstellungsmerkmal dieser Produktion. Denn wenn die 18 Leipziger Vorstellungen Geschichte sind, tourt „Hello Again“ im Combo-Format durch die Lande.
Thomas Hermanns inszeniert die schlischte Geschischte sauber und gefühlig auf der schönen und von Hand gedrehten Bühne Hans Kudlichs und in den historisch nischt immer ganz treffenden Kostümen Aleksandra Kicas. Er hat keine Scheu vor Kitsch und großen Gefühlen, keine Angst vor der wirkungsvollen Plattitüde und dem wohlfeilen Klischee. Und dass dieses Paket insgesamt gut ankommt, ist bereits vor dem ersten Ton klar: mit dem Jubel, der Carpendale entgegentost, derweil er sisch – spät – seinen Weg ins Parkett bahnt.
Ganz am Ende, zur Zugabe nach dem frenetischen Jubel, singt er doch noch. Aber dezent und im Hintergrund. Damit der Abend der des Thomas Hermanns bleibt und – mehr noch – der der Musikalischen Komödie. Leider allerdings nischt in der Originalsprache, sondern übersetzt. Denn auf Carpendaleisch heißt es natürlisch nischt ich und spricht, sondern isch und schprischt.
Info: Vorstellungen: 3., 8., 9., 10., 12. November, 7., 8., 17., 18., 28., 29., Dezember, 17., 18., 19. Januar, 8., 9. März, 5., 6. April; Karten (11 bis 54 Euro): Tel. 0341 1261261, an der Kasse von Oper und MuKo sowie auf www.oper-leipzig.de
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https://www.schlagerpuls.com/news/howard...ndere-musicals/
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https://www.musicalpuls.com/news/titelst...rwartet-haette/
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Hier war wohl KI am Werke 🤔, beschreibt im Wesentlichen aber den Abend - besonders das Finale:
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https://lomazoma.com/howard-carpendale-n...g-unterhaltung/
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